Zertifizierte Löschmittelflasche für Feuerwehren oder Anlagen
Dank unserer langjährigen Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Feuerlöscherflaschen kann Firesafer Flaschen in Topqualität und in allen Arten für die Bedürfnisse der Kunden herstellen.
Verschiedene Länder haben unterschiedliche Anforderungen an die Form und Spezifikationen von Zylindern. Firesafer verfügt über eine Vielzahl von Formen für die Herstellung von Feuerlöscherzylindern und kann Ihre Bestellung schnell liefern.
M Unten
Unterer Ring
Kantonesische Flasche
Pflaumenblütenboden
Jedes Teil wird hydrostatisch mit 3,0 MPa getestet, um Qualität und Sicherheit ohne Explosion zu gewährleisten
Hohe Korrosionsbeständigkeit und geringeres Gewicht durch die Verwendung von Kohlenstoffstahlmaterialien von der Rohstoffbeschaffung bis zur Produktformung
Ob Sie in Europa, Nordamerika, Südamerika, Ozeanien oder Südostasien sind, wir haben die Zertifizierungen, die Sie brauchen
Wir bieten Ventilbeschaffungs- und Montagedienste an, um Ihren Bedarf an der Beschaffung fertiger Produkte zu decken
Unser Produkt erfüllt die Transportanforderungen für Trockenchemikalien und Nasschemikalien
Neben der Standardfarbe Rot können Sie auch andere Farben wie Grün, Blau usw. individuell anpassen.
Wir verfügen über die effizienteste Ausrüstung der Branche, um im Stanzprozess eine hohe Präzision und automatische Produktion zu erreichen, und die untere Abdeckung passt mit einem Kontrollspalt von ≤ 0,5 mm zum Zylinder.
Beaufschlagen Sie den Flaschenkörper 1 Minute lang mit 3,0 MPa. 100% stellt sicher, dass keine Leckagen, Brüche oder sichtbare Verformungen auftreten.
Durch automatische Codiermaschinen wird jedes von firesafer produzierte Produkt eindeutig gekennzeichnet, sodass die Herkunft des Produktes lückenlos nachverfolgt werden kann.
Feuerlöscherflaschen und Löschmittel haben im Allgemeinen eine begrenzte Lebensdauer. Insbesondere für Feuerlöscherflaschen gilt in unserem Land eine entsprechende Entsorgungspflicht. Auf dem Markt gibt es jedoch viele verschiedene Arten von Feuerlöschern. Auch die Entsorgungspflicht ist bei unterschiedlichen Typen unterschiedlich und wird wie folgt beschrieben.
1. Bei Kohlendioxid-Feuerlöschern beträgt die Nutzungsdauer der Flasche in der Regel 12 Jahre. Nach Ablauf dieser 12 Jahre muss eine Verschrottung beantragt werden. Ist der Kohlendioxid-Feuerlöscher älter als fünf Jahre und wurde er zum ersten Mal repariert, muss er alle zwei Jahre zur erneuten Inspektion an eine professionelle Wartungseinheit geschickt werden.
2. Bei Trockenpulver- oder Reingasfeuerlöschern beträgt die Nutzungsdauer der Flasche in der Regel 10 Jahre. Nach Ablauf dieser 10 Jahre muss eine Verschrottung beantragt werden. Trockenpulver- oder Reingasfeuerlöscher sind älter als fünf Jahre und müssen nach der ersten Reparatur alle zwei Jahre zur erneuten Inspektion an eine professionelle Wartungseinheit geschickt werden.
3. Bei Feuerlöschern auf Wasserbasis beträgt die Nutzungsdauer der Flasche in der Regel 6 Jahre. Nach Ablauf dieser 6 Jahre muss eine Verschrottung beantragt werden. Feuerlöscher auf Wasserbasis müssen nach drei Jahren, die im Werk voll sind, in der Regel alle zwei Jahre zur erneuten Überprüfung an eine professionelle Wartungseinheit geschickt werden.
4. Wenn die Feuerlöschflasche erhebliche Verformungen, Korrosion oder Rost aufweist oder kein Herstellername oder tatsächliches Produktionsdatum vorhanden ist oder der Hersteller keine Produktionslizenz besitzt, ist die Verwendung generell verboten. Reparaturen sind ebenfalls verboten und es muss eine Verschrottung beantragt werden.
Von den Werkstoffen her sind das im Allgemeinen: Aluminiumlegierung, Edelstahl und Kohlenstoffstahl.
1. Stahlflaschen werden aus kohlenstoffarmen Stahlplatten unterschiedlicher Dicke entsprechend unterschiedlicher Spezifikationen hergestellt. Die Flaschen mit Schweißnähten können nur für Feuerlöscher mit einem Betriebsdruck unter 2,5 MPa verwendet werden.
2. Nahtlose Stahlrohre GB18248 für Gasflaschen und nahtlose Gasflaschen aus Stahl GB5099-94. Der Flaschenkörper besteht aus Chrom-Molybdän-Stahl: 35CrMo/34CrMo4, gemäß der Norm GB18248. Seine chemische Zusammensetzung und mechanischen Eigenschaften nach der Wärmebehandlung entsprechen GB4351.2-2005 und GB5099-94.
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Rot
Die Farbe der Außenseite des Feuerlöscherbehälters ist Rot. Die Verwendung von Rot ist nicht zwingend erforderlich. Solange es auffällig genug ist, kann es im Notfall sofort auf der Leitung gefunden werden.
Der Außendurchmesser des Feuerlöscherfasses sollte 75 mm nicht überschreiten, und der Außendurchmesser des Feuerlöscherfasses mit Griff (Ring) sollte 85 mm nicht überschreiten.
1. Der Lauf des Feuerlöschers kann durch Schweiß-, Streck- oder Drückverfahren hergestellt werden.
2. Die Außenfläche des Feuerlöscherbehälters muss einer Korrosionsschutzbehandlung unterzogen werden. Die Außenfläche muss gemäß Methode 6.8.1 einem Salzsprühnebel-Korrosionstest unterzogen werden. Der Test darf die Funktion und Festigkeit des Feuerlöschers nicht beeinträchtigen.
3. Die Innenfläche des Feuerlöschergehäuses einer Dollarpackung muss korrosionsbeständig gegenüber Feuerlöschmitteln sein und muss gemäß Methode 6.8.2 einer Korrosionsprüfung unterzogen werden. Die Innenfläche des Feuerlöschers darf keinen Rost und keine Rostflecken aufweisen und die Beschichtung darf keine mit bloßem Auge erkennbaren Risse, Blasen oder Abplatzungen aufweisen.
Um den Feuerlöscher zu benutzen, ziehen Sie den Sicherungsstift heraus und drücken den Bedienhebel. Der Hebel drückt auf eine Betätigungsstange, die das federgelagerte Ventil nach unten drückt und so den Durchgang zur Düse öffnet. Die Unterseite der Betätigungsstange hat eine scharfe Spitze, die das Auslöseventil der Gasflasche durchsticht.
Feuerlöscher enthalten je nach Anwendung unterschiedliche Chemikalien. Handfeuerlöscher, die üblicherweise im Baumarkt für den Einsatz in Küche oder Garage erhältlich sind, werden mit Stickstoff oder Kohlendioxid (CO2) unter Druck gesetzt, um einen Löschmittelstrahl auf das Feuer zu sprühen.
Ein Feuerlöscher besteht typischerweise aus einem handgehaltenen zylindrischen Druckbehälter, der ein Löschmittel enthält, das zum Löschen eines Feuers eingesetzt werden kann. Es gibt auch Feuerlöscher mit nicht-zylindrischen Druckbehältern, diese sind jedoch seltener.
Kohlendioxid (CO2)
Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften ist Kohlendioxid das einzige Löschgas, das auch in Feuerlöschern und Feuerlöschgeräten verwendet wird.
SCHRITT 1: VON DER STAHLWALZE ZUR PLATTE
Alles beginnt mit Stahl, der in großen Rollen in unserem Werk ankommt. Jede Rolle wird auf einer Zieh- und Schneidemaschine gespannt. Dank modernster Elektronik wird sichergestellt, dass sie präzise und mit hoher Kraft in exakt gleich große Bleche geschnitten wird.
SCHRITT 2: VON DER PLATTE ZUM RÖHRCHEN
Sobald die Rolle vollständig zugeschnitten ist, formt eine Walze jedes Blatt zu einem runden Rohr. Auch hier garantieren Computer die nötige Präzision: Jedes Blatt wird mit genau dem richtigen Druck in die gewünschte Form gerollt.
SCHRITT 3: SCHWEISSEN
Unsere automatische Schweißmaschine fixiert das zylindrische Rohr mit einer Längsnaht. Mithilfe einer speziellen Software kontrollieren wir die Schweißqualität. Je nach Feuerlöschertyp schweißen wir zusätzlich Befestigungswinkel an. So lässt sich der Feuerlöscher beispielsweise an einer Wand befestigen. Anschließend erhält jedes Rohr einen Deckel und einen Boden inklusive Gewindering. Auch dieser Prozess läuft vollautomatisch ab.
SCHRITT 4: TESTEN DES ZYLINDERS
Das Produkt hat nun die bekannte Form eines Feuerlöschers. Um die Druckfestigkeit zu testen, entnehmen wir aus jeder Charge einige Zylinder und prüfen, wie viele Bar nötig sind, damit sie platzen. Das geschieht mit Wasser: Der Zylinder wird zunächst flachgedrückt und dann mit Wasserdruck aufgepumpt. Im Normalfall hält die Längsnaht, stattdessen reißt der Zylinder direkt daneben. Das heißt, das Material ist zu schwach, unsere Längsnaht ist aber qualitativ gut. Der Feuerlöscher besteht den Test jedenfalls nicht.
SCHRITT 5: LUFTDRUCKTEST
Beim Luftdrucktest werden alle Feuerlöscher dem 1,5-fachen des normalen Betriebsdrucks ausgesetzt. Unsere Maschinen messen, ob der Druck über einen bestimmten Zeitraum konstant bleibt. Nach bestandenem Test erhält ein Feuerlöscher eine Chargennummer, ein Produktionsdatum und das nationale Zertifikat „Rijkstypekeur“. Dadurch lässt sich die Herkunft des Produkts über die gesamte Kette zurückverfolgen. Das Rijkstypekeur gibt an, dass das Produkt als Feuerlöscher der angegebenen Klasse (A, B, C, D oder F) geeignet ist, die sich auf die Art des Feuers (z. B. Flüssigkeit oder Gas) bezieht.
SCHRITT 6: AUFTRAGEN DER INNEN- UND AUSSENBESCHICHTUNG
In diesem Schritt werden die Feuerlöscher beschichtet. Schaum- und Wasserlöscher erhalten eine Innenbeschichtung, Trockenlöscher hingegen nicht. Die Innenbeschichtung verhindert Korrosion am Gehäuse und wird direkt im Inneren aufgetragen. Ein Roboter verknüpft die verschiedenen Prozessschritte miteinander. Er nimmt die Feuerlöscher auf, schüttelt sie kräftig, um eine gleichmäßige Verteilung der Beschichtung zu gewährleisten, und legt sie wieder ab.
SCHRITT 7: SPRÜHMALEREI
Feuerlöscher erhalten in der Pulverlackierkabine ihre charakteristische rote Beschichtung. Diese Farbe ist gesetzlich vorgeschrieben. Feuerwehrschlauchhaspeln können andere Farben haben. Schlauchaufrollerschränke können auf Anfrage auch in jeder gewünschten Farbe lackiert werden. Eine Besonderheit dieser Anlage ist das automatische Recycling des verwendeten Pulvers (90%).
SCHRITT 8: FÜLLEN
Nachdem der Feuerlöscher eine Beschichtung erhalten hat, ist er bereit für die Befüllung mit Pulverschaum, Wasser oder Kohlendioxid.
SCHRITT 9: MONTAGE
Hier werden alle Teile, von der Spritzpistole bis zum Manometer, montiert. Die Arbeit erfolgt teilweise von Hand. Das mechanische Anziehen der Verschlusskappe gewährleistet, dass diese mit der richtigen Kraft schließt.
SCHRITT 10: HELIUMTEST
Um festzustellen, ob ein Feuerlöscher ordnungsgemäß dicht ist, führen wir den Heliumtest durch. Jeder Feuerlöscher wird mit Stickstoff gefüllt, dem 3% Helium zugesetzt wurden. Austretender Stickstoff besteht aus relativ schweren Partikeln, die langsam entweichen. Bei Helium ist dies nicht der Fall. Zeigt der Test an, dass Helium austritt, wird der Feuerlöscher entsorgt. Dies kommt äußerst selten vor.
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Das erste Ziel besteht darin, Ihre Anforderungen zu verstehen, dann gemeinsam einen Geschäftsplan zu entwickeln und Ihnen die besten Preise für Sie anzubieten!
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